Osteopathie

Osteopathie ist eine die Schulmedizin ergänzende Behandlungsmöglichkeit, die bereits
vor 120 Jahren in Amerika von dem Arzt Andrew Taylor Still begründet wurde.

Es entwickelte sich ein neues Verständnis für Gesundheit und Krankheit. Der menschliche Organismus wird in der Osteopathie als Einheit gesehen, in der sich Knochen und Organe harmonisch bewegen.

Nach absolvierter Prüfung zum Heilpraktiker von Barbara Scherrmann  ist die Verabreichung von osteopathischen Behandlungen nun wieder Aufgrund der aktuell gültigen Rechtslage möglich.

 

Weitere Informationen

Bei Funktionsstörungen wird durch osteopathische Behandlungen die automatische Selbstregulation angeregt.

Dafür muss der Osteopath sich mit einer ausführlichen Untersuchung mit dem Patienten befassen, um die Ursache eines lokalen Problems z.B. Schmerzen herauszufinden. Da der Osteopath dafür keine Instrumente zur Verfügung hat wird dies durch ausführliche Kenntnisse im Bereich der Anatomie und dem erkennen funktioneller Abläufe herausgefunden.

Das Basisstudium dauert 5 Jahre berufsbegleitend. In Großbritannien, USA, Frankreich, Belgien ist die Osteopathie seit langem anerkannt und ergänzt die herkömmliche Schulmedizin.

Eine lebensnotwendige Mobilität und Harmonie aller Systeme des Organismus zu bewahren bzw. wiederherzustellen, bildet das Fundament der Osteopathie.

Parietale Osteopathie:
Knochen, Muskeln, Fascien, Gelenke

Viscerale Osteopathie:
Innere Organe, Blutgefäße, Nervensystem

Cranio sacrale Osteopathie:
Schädel, Kreuzbein, Gehirn, Rückenmark, Zentrale Nervensystem

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